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Kleine (womöglich unregelmässige und sicherlich unvollständige) Updates von Unterwegs

  • Je südlicher wir unterwegs waren, umso mehr Palmen säumten den Weg.
    Nach einer, wegen diverser Baustellen, unerwartet langen Fahrt, machten wir eine Pause in einer Mall. Genauer in einem ganzen Dorfkonstrukt, was eine Mall war. Eigentlich wollten wir nur noch einmal kurz zum REI (um liners zu kaufen, eine Art Schlafsack für warmes Wetter, respektive eine zusätzliche Schicht gegen Kälte bei ja, kaltem Wetter). Da wir noch nichts richtiges gegessen haben, haben wir spontan in Whole Food (eine teure Biokette der USA) zu Mittag gegessen,
    und später einen Bubble tea (Rose/Matcha) zu uns genommen, wobei letzterer etwas süss war.
    Kleiner Kolobri.
    Weihnachtsdeko bei über 20 Grad.
    So viel Swiss Miss. Dies war im Target. Dort wollten wir unter anderem Bier kaufen, was uns jedoch nicht verkauft wurde, weil wir keinen Pass (nur die ID) dabei hatten. Ich werde noch immer wütend, wenn ich daran denke.
    Kurz vor Sonnenuntergang (wie immer) kamen wir beim Campground an, wo wir zwei Nächte bleiben würden, bevor wir das Auto Abgeben und für knapp drei Tage in LA sein würden.
    Am zweiten Tag gingen wir wandern. Wir hatten während dem Frühstück Leute beim wandern auf dem Hügel über unserem Zeltplatz gesehen und entschieden, es ihnen gleichzutun.
    Wir wurden mit Aussichten ….
    … und mit Tieren belohnt. Wir glauben, dass diese Maus blind ist. Eine solche hatten wie bereits in Sa ta Cruz im Campgeound angetroffen. Sie kam immer wieder mit dem Kopf aus einem Erdloch, um Grashalme zu essen. Dabei störte es sie nicht, dass Chrigi sie mit einem Lampe anleuchtete und uch sie dabei filmte. Genauso war es bei dieser Maus. Als wir aufgehört haben, und zu bewegen tapste sie seelenruhig umher und stiess mit dem Kopf unfallmässig gegen einen Ast.
    Nach dem Wandern kühlten wir uns im Meer ab.
    Machten Luftsprünge.
    Und assen anonym Znacht. In dieser Nacht würden wir nicht viel Ruhe finden, was wie in diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wussten.

  • Frühstück in der Wärme. Für uns ein ganz neues Gefühl.
    Weiter gehts heute zuerst entlang dee 1 und danach der 101. die 1 ist eine berühmte Strasse, die der Kalifornischen Küste entlang geht. Zwischenzeitlich war sie teilweise geschlossen, da ein Teil der Strasse mit einem Erdrutsch im Meer landete.
    Foto vom Eingang des Instituts, nach dessen Technik meine Mutter massiert.
    Es ist ein sehr schöner, aber auch sehr kurviger Weg. Mir war eigentlich fast die ganze Fahrt durch übel. Trotzdem sehr schön.
    Wir entdeckten gegen Ende einen Beach an dem sich Seelöwen sonnten, aber auch (spielerisch?!) miteinander kämpften.
    Ausserdem schützden sie sich mit ihren Flossen (Armen?!) gegen die Sonne und auch mit Sand.
    Danach noch ein kurzer Stop bei REI, wo wir herausfinden wollten, wie und wo wie unsere leere Gaskartusche recyceln können (ein Loch im den leeren Gasbehälter machen und ins Altmetall).
    Kurz vor Sonnenuntergang haben wir es zum Pismo Besch Campground geschafft.
    Nachtessen wie immer in der Dämmerung/Nacht.


  • Weiter gehts nach Santa Cruz. Von jetzt an würden wir bis nach LA jede Nacht Zelten. Zuerst zwei Nächte nahe Santa Cruz, jedoch beide Nächte auf verschiedenen Plätzen, da der Zeltplatz so ausgebucht war.
    Beim Parkplatz, wo wir als Pause in Dublin für eine Kaffee gestoppt hatten, befand sich ein riesiger asiatischer Store. Zeit für Mochis.
    Sailormoon Getränke.
    Und One Piece auch.
    Bevor wir zum Zeltplatz fuhren, gingen wir noch zum Safeway, um Lebensmittel für die kommenden Tage einzukaufen.
    Als wir ankommen, haben wir nur wenig „Sonnenzeit“ übrig. Es heisst, schnell das Zelt aufzubauen und alle Nahrungsmittel in die Bärbox einzu
    Campgroundznacht (Weisskohl mit Käse-Kürbissauce).
    Campgroundfrühstück…
    … gefolgt von einem Strandpaziergang.
    Danach fuhren wir nach Santa Cruz (rund 10min mit dem Auto), einer Stadt mit vielen schönen Erinnerungen.
    Beispielsweise an den Boardwalk, auf dem ich 2019 mit meinen Eltern und meiner Schwester war.
    Dieser war jedoch geschlossen.
    Also gingen wir am Strand spazieren. Von weitem hörten wir laute Bellgeräusche, welchen wir auf einen Pier folgten…
    … und prompt Seehunde antrafen.
    Viele Seehunde.
    Ein Pelikanschwarm über dem Wasser.
    Nach dem Pier gingen wir noch Downtown Santa Cruz besuchen. In dieser wurde jedoch vier gebaut und es hatte eine grosse Anzahl von Obdachlosen, die ich nicht Fotografieren wollte. Das Städtchen hatte sich seit meinem letzten Besuch ziemlich verändert.
    Deshalb hier ein paar schöne Häuser zwischen Beach und Downtown.
    Am Nachmittag ging es zurück an den Beach.
    Wir entschlossen, die Sonne und das Tageslicht noch zu geniessen und erst später wieder unser Zelt aufzubauen.
    Am Abend schlugen wir am zweiten Zeltplatz auf dem gleichen Campground erneut unser Zelt auf.
    Feuerzeit. Wir wussten es damals nicht, aber es würde unser letztes Feuer sein.
    Zmorge.
    Abschied.
    Und weiter.

  • Heute: NBA-Spiel in Sacramento. Viel zu früh kommen wir im Hotel ab, wo sie uns vor 15.00 Uhr nur gegen eine Gebür einchecken lassen wollen, weshalb wir unser Auto Parkieren und zuerst die Stadt besichtigen.

    Zuerst gehen wir in Richtung Downtown, da dort das Basketballstadion ist.
    Vorfreude herrscht.
    Palmenallee vor dem Regierungsgebäude der Hauptstadt Kaliforniens..
    … ein Gebäude, welches ich nicht fotografiert habe.
    Danach besichtigen wir old Sacramento.
    Chrigi kämpft um sein Mittagessen.
    Endlich im Hotel angekommen. Die Aussicht ist wunderbar, die Fenster aber nicht dicht, weshalb man den Verkehrslärm sehr gut hört.
    Und los gehts, unser erstes NBA-Spiel.
    Sacramento Kins gegen die Golden State Warriors. Die Kings haben gewonnen. Die Stimmung war grossartig. Ausser der erzwungene Jubel im Stadion (man wird über den Bildschirm angehalten zu Jubeln oder zu tanzen. Irgendwie komisch – Stimmung künstlich zu erzwingen).
    Wenn die Kings gewinnen leuchtet scheinbar dieser violette Lichtstrahl die frohe Botschaft in den Nachthimmel.

  • Die Reise geht weiter

    Während unserer Fahrt (zunächst gen Süden und dann in die Mitte Kaliforniens) durchqueren wir Sequoiawälder.
    Zum ersten Mal sehe ich in diesee Gegend Schnee. Abgesehen davon, fühlt es sich nicht wie Anfang November an.
    Erster Zwischenstop mit Übernachtung in Santa Rosa. wir treffen auf die ersten Palmen.
    Vietnamesisch zum Znacht und endlich, endlich wieder Gemüse.
    Am nächsten Morgen ein Highlight: eine Pancakemaschine.
    Am nächsten Tag verwandelt sich die Landschaft von nebligem Küstenwetter mit Nadelbäumen in warmes Wetter mit Eichen. Wir durchqueren Napa Valley, um nach Sacramento zu gelangen.
    In Sacramento haben wir ein Hotel gefunden, welches nur 3 Minuten vom Basketballstadion entfehrnt ist, damit es nicht weit zurück sein wird nach dem Spiel. Dieses hatte jedoch nur eine Nacht Kapazität, weshalb wir die Nacht zuvor in Davis übernachtet haben. Davis ist eine Universitätsstadt. Wir waren dort jedoch nur im Trader Joe‘s (Znacht einkaufen) und später als Spaziergang vom Motel aus zu Fuss in einem Target. Kann die Stadt daher nicht beurteilen.
    Nahtloser Übergang von Halloween- zu Weihnachtsdeko.

    Nächster Stop: Sacramento.


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