Kleine (womöglich unregelmässige und sicherlich unvollständige) Updates von Unterwegs
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Frühstück bei Freunden. Ja, Frühstück. Heute würden wir nach dem Frühstück in die Bayshore Mall gehen und danach die Altstadt von Eureka erkunden. 
Besuch in der Mall, wo ein Fehlalarm los- und alles zuging. 
Eureka auf dem Weg zu meinem Lieblingsbuchladen. 
Habe mit natürlich ein Buch gekauft. 


Zwischenverpflegung im Waterfront. Da es zu regnen begann, blieben wir etwas länger, entschieden dann aber, als der Regen etwas nachliess zum Auto zu gehen. 
Die stellte sich als Fehlentscheid heraus, da plötzlich der Himmel aufging und sein ganzes Wasser auf uns herabliess. 
Wir konnten aber nur kurz im Schärmen stehen bleiben, da wir auf einem Parkplatz parkierten, der sich immer mehr mit Wasser füllte. Auch die heimfahrt auf der 101 war ein Abenteuer, da man zeitweise fast nichts mehr sehen konnte. Wir schafften es aber sicher nach Hause und wärmten uns im Haus von Karen auf, dankbar nicht in einem Zelt zu sitze . 
Endlich wieder in der Kletterhalle. der Plan war (da man nur Tagestickets lösen kann) am Morgen etwas zu klettern, dann im Los Bagels zu Mittag zu essen und dann wieder zu klettern. 
Der Plan ging nicht ganz auf. Wir kletterten rund 90min und entschlossen bald zu gehen. Ich beschloss, noch etwas an der Kinderwand hochzuklettern, rutschte mit der Hand aus und fiel zu Boden. Irgendwie bin ich blöd auf dem Arm gelandet und hatte nachher starke Schmerzen (uhh Verletzungscorner, schon wieder). Ich wollte nur noch nach Hause und Chrigi begleitete mich dorthin und ging nachher alleine in die Halle zurück. 
Wir hatten am Tag zuvor beim Café Mokka eine Stunde Sauna und eine halbe Stunde Hot Tub reserviert. Trotz schmerzendem Arm ging ich dorthin, da ich mich so sehr darauf gefreut habe. Ausserdem hatte ich das Gefühl, es könnte helfen. Durchblutung und so. 


Am nächsten Morgen war der Arm (genauer das rechte Ellbogengelenk) nicht wie erhofft wie durch ein Wunder wieder okay, sonder schmerzte noch immer ziemlich stark. Karen hatte uns zum Frühstück eingeladen und wir beschlossen nach diesem zu einem Arzt zu gehen. 
Zunächst gingen wir in ein urgency Center in Arcata, in dem bereits viele Leute anstanden. Einige unter ihnen husteten stark, was mich nervös machte. Mithilfe einer online Suchmaschine fand ich ein weiteres urgency Center in Eureka. Dort wurde ich innert 90min empfangen, geröntgt und entlassen. Zum Glück nichts gebrochen, nur verstaucht. Jetzt weiss ich jedoch, dass ich von einem früheren Armbruch einen kleinen Knochensplitter habe, der frei im Arm herumschwimmt (oder so ähnlich hahaha). 
Ich erhielt sogar eine fancy Armbinde. 
Um 17.00 Uhr würde ich Abby in einer Bar treffen, zuvor wollten wir Chrigi jedoch noch Costco zeigen. Der TopCC der USA. 
Im Costco hatte es festive Cheese, was ich aber wollte, war.. 
Gruyère. 
Danach verbrachte ich einen Abend mit Freunden in einer wunderschönen Bar. 
Am letzten Tag vor der Weiterreise, hatte ich einen Coiffeurtermin in Eureka. Da das Wetter dieses mal mitspielte, besuchten wir noch etwas die Altstadt und assen draussen Zmittag. 
Zeit für einen Wechsel 
Eigentlich wollte ich gräuliches Lavendel und nur in den Spitzen. Hatte sie nicht, also mischte sie mir Pink in die Spülung. Marie mit 20 wäre begeistert gewesen. Marie mit 33 fands okay und waschte sich ziemlich schnell das Pink heraus. 
Abschied von meinem Herzort.. 
…und weiter gehts.
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Ich habw seher viele Fotos von den Häusern in Ferndale gemacht, diese befinden sich im Beitrag zu den Häusern. 
Zuerst besuchten wir einen Buchladen, der sowohl beue als auch alte Bücher verkauft. 

Danach einen Patchworkladen. 







Am Abend mussten wir beizeiten zurück sein, um beim Nachbarn von Karen Brot abzuholen. Dieser back ein- bis zweimal pro Woche und man kann auf Bestellung wirklich gutes Brot sowie diverse Desserts kriegen. Dort angekommen sprachen wir über Kaffe und er lud un ein, am nächsten Morgen bei ihm auf einen Kaffee vorbeizukommen. Sein Instagram: https://instagram.com/joshfox_bread_?igshid=YmMyMTA2M2Y=. 
Am nächsten Morgen holten wir im Regen den besprochenen Kaffe beim backenden Nachbarn von Karen ab. Er wog sowohl das Wasser als auch die Kaffeebohnen ab und erklärte uns viel zu Kaffe. 
Mit Kaffeeenergie ging ich alleine zum Samstagmarkt. 

Am Nachmittag war Gartenarbeit im neuen Haus von Davids Partnerin angesagt. Kampf den Brombeeren. 
Vor Chrigi. 
Karen brachte uns eine Zwischenverpflegung von einem nahegelegenen Food-Truck. 

Nach Chrigi. 

Zufrieden und mit verkratzten Armen verliessen wir den Garten und besuchten die Stadt Eureka, welche jeweils am ersten Samstag eines jeden Monats Abends die Läden der Innenstadt geöffnet hat und Kunst ausstellt. 






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Drei Tage, drei Aktivitäten und drei Orte.

Da ich schon immer einmal in eine Kletter- resp. Boulderhalle wollte, war ich begeistert, als ich herausfand, dass sich in Arcata eine Halle befindet. 
Chrigi war natürlich von beginn weg dynamisch und kraftvoll unterwegs.. 
Und ich versuchte mein Bestes. 
Chrigi krabbelte hoch.. 
.. und ich versuchte mich festzuhalten. 
Es war ein super Erlebnis, welches ich unbedingt wiederholen wollte, obwohl ich nach dem Bouldern drei aufgeplatzte Blatern an den Handinnenflächen hatte. 
Wunderbarer Baum. 
Kleiner Kolibri. 
Taco Tuesday! 



Danach ein Besuch eines Altars, den ein ansässiges Bagelunternehmen (los Bagels) für den dia de Muertos eingerichtet hatte. 


Der nächste Morgen war verregnet, weshalb wor entschieden in den nahegelegenen Redwoodwald spazieren zu gehen, wo wir besser vom Regen geschützt sein würden. 
Banana Slug! 

BANANA SLUG! 

Nach rund 10km beendeten wir den Spazierganz, da ich vom Klettern ziemlichen Muskelkater hatte und uns auch das Tageslicht davonrannte. 
Da wir beide hungrig waren, entschieden wir im Wildberries eine Zwischenmalzeit einzubehmen. Dort fanden wir an der Aussenseite vom Wildberries einen kleinen Raum, von dem aus man auf die Lagune sehen konnte. 



Zum Znacht gab es Gemüse vom Samstagmarkt. 
Ausserdem Marshmallows. Meine aufgeplatzen Blatern an den Händen behandelte Karen mit Comfrey (echter Beinwell: https://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Beinwell) aus ihrem Garten. Leider liess ich ihn zu lange trocknen und musste ihn danach von meinen Händen abreissen, was die Wunden wieder aufriss. 
Am nächsten Tag erschien die Sonne wiedee. Wir beschlossen noch einmal ans Meer zu gehen. Zunächst fanden wir den Zugang zum Meer nicht, dafür tausende von Kanadagänsen. 
Wir fanden es schliesslich und assen am kühlen und windigen aber sonnigen Strand unsere Sandwiches. 

Chrigi ging dann auf Schatzsuche und ich stand bis zu den Knien ins Wasser. 

Auf dem Rückweg kamen wie noch an einer schönen Brücke und… 
… einem Banana Slug (!!) vorbei. Meine Socken sind wegen dem vielen Sand an den Füssen verlehrt herum angezogen. 


Zum Teil trafen wir auch nach Halloween auf Halloweend-Dekorationen, was mich jedes mal freute.
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Dieser Beitrag ist vor allem für mich, da ich diese Häuser liebe. Es sind ausschliesslich Fotos von Häusern und deren Details. Als Vorwarnung.

Arcata… 























… und Eureka 











… und Ferndale 










…. Und Trinidad
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Samstag ist in Arcata Farmers Market auf dem Plaza. 
Dort trafen wir auf einen Kollegen, mit dem wir spontan in ein Café gingen und danach zu Karen (unserer Gastgeberin und die beste Freundin meiner Mutter) nach Hause, wo wir Sandwiches assen. Nick ist ein unglaublicher Messerschmid (das ist sein Insta: https://instagram.com/nandaknives?igshid=YmMyMTA2M2Y=). 
Zum ersten Mal seit Stockholm hatten wir wirklich warm und waren im Tshirt unterwegs. Dies ist speziell, weil Arcata im der Regel einer der kühleren und vor allem nebligeren Orte von Kalifornien ist. 
Überall hatte es Halloween Dinge. 



Am Samstag Abend waren wir zu einer Halloween Party eingeladen. Die Gastgebering war Barbie (sie hatte einen Beigen Ganzkörperanzug an und man konnte sie mit Barbie-Kleidern einkleiden). Ich habe den Namen vergessen, aber jeder brachte entwas zu essen oder etwas zu trinken mit, was man dann dort teilte. Nachtrag: es handelt sich um einen pot luck! (Merci Maman).



Zum Glück durften wir uns bei einem Freund im Kleiderschrank bedienen. Chrigi war ein soektakulärer Magier, ich hatte einfach einen Hexenhut an. 
Wir haben uns an diesem Abend beide nicht speziell sozial gefühlt und die meiste Zeit mit den Hunden gespielt (was für mich eine Idealsituation ist). 
Kurzer Ausflug nach Trinidad. Auf den Trinidad Head „gewandert“ (max. 4km) und etwas am Beach entlanggegangen 


Vorne sieht man den Trinkdad Heas, auf dem wir zuvor waren. 
Trinidad von Oben. (der Strand auf dem vorherigen Bild befindet sich auf der linken Weite). 
Die Raupe Nimmersatt hätte ich so gerne mit nach Hause genommen. 

Sandwiches uns Fish n‘Chips zum Zmittag. 
Von hungrigen Krähen umgeben assen wir im Auto zmittag und genossen die Sonne. 


Besonders die Banana Slug Kerzen (unten links) finde ich genial. 
Angeblich schmecken sie nach Pfefferminze und machen die Zunge taub (würde allerdings dringend davon abraten). 
Auf dem Rückweg von Trinidad fanden wir einen weiteren Strand, auf dem wir ein paar Stunden verweilten. 





Vorbereitungen und Dekoration für die Trick or Treater an Halloween. 
So sah das Ganze dann bei Nacht aus. Es kamen nicht speziell viele Kinder, aber ich war ab allen begeistert. Es sar schon lange mein Traum, an Halloween einmal in den USA zu sein und das Ganze zu erleben. Nachdem die Zeit für die Kinder vorbei war, haben wir Hocus Pocus 2 geschaut. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte Halloween (mindestens) noch eine Woch länger dauern können. 
Ich liebe es hier zu sein.

Über uns
Whoop whoop
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